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Monat: Mai 2015

Hochzeitstag

Hochzeitstag

Leider weit voneinander entfernt und nicht zusammen, aber nichts desto Trotz bin ich glücklich, heute den 8. Hochzeitstag zu haben (feiern tun wir den natürlich nicht). Danke an den besten Ehemann von allen für 8 Jahre Ehe, 9 Jahre gemeinsames Leben und viele schöne, bunte und  turbulente Jahre.das_verflixte_siebte_jahr_wird_kupferne_hochzeit_genannt_0Ich bin dankbar und glücklich, mein Leben mit meinem Mann leben zu dürfen und ihn an meiner Seite zu habenhochzeitstag

Abschied auf Raten

Abschied auf Raten

Noch drei Wochenenden in Stuttgart, wobei Wochenende bei uns ein relativer Begriff wird. Ganz frei ist jetzt keines mehr, aber das war ja klar. Wir laufen auf Hochtouren, die Telefone stehen nicht still und durch den Poststreik haben wir noch mehr besorgte Anrufe, weil Unterlagen sehr verspätet zugestellt werden. Wenigstens wird die Bahn nicht mehr bestreikt.20150519_143002Nächsten Freitag abend hole ich den Gatten vom Busbahnhof ab und während er den Kirchentag genießen kann, werde ich mehr oder weniger rund um die Uhr Dienst haben. Natürlich mit Pausen, aber auch mit Nachtschichten in der Porschearena hinter’m Counter. Wir müssen rund um die Uhr erreichbar und ansprechbar sein. Und während wir hier auf Hochtouren ackern, stellt sich bei mir schon Abschied ein… gestern unsere Abschiedsandacht für alle Kollegen (weil eben viele direkt nach der sog. Durchführung weg sind, so wie ich),  ich packe schon die ersten Sachen und überlege, was ich in der wenigen Zeit, die ich noch habe, noch machen kann, will. Unbedingt noch mal nach Winnenden in meinen geliebten kleinen Hofladen für fair gehandelte Produkte aus Portugal mit unglaublich leckeren Sachen. Noch mal Tübingen werde ich wohl leider nicht schaffen, genauso wenig wie Freiburg und anderes, was noch auf meiner Liste stand. Aber es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, das ich hier in der Gegend bin. Ich habe hier wirklich gute Freunde gefunden, Menschen, die mir nahe sind und die ich mal besuchen werde.20150519_140439Am Neckarpark entsteht bereits seit Tagen eine große Zeltstadt und viele Kollegen sind vor Ort unterwegs, um alle Planungen durchzuführungen. Ich freue mich auf einige Kollegen aus Hamburg, die uns bei unserem Dienst ehrenamtlich unterstützen. Das gibt ein nettes Wiedersehen. Der Abschluß wird eine riesen Party für uns und viele der Ehrenamtlichen sein, die traditonell am Sonntag abend stattfindet. Direkt am Montag danach heißt es dann, Sachen packen, Bus beladen und auf nach Hamburg. Und das waren dann 10 Monate Stuttgart. Und nach einer Verschnaufpause in Hamburg wartet dann eine neue Herausforderung auf mich: Leipzig.

Dann eben nicht

Dann eben nicht

Meine Fahrt nach Leipzig lasse ich morgen lieber bleiben. Ich habe keinen Nerv darauf, irgendwo zu stranden und nicht zu wissen, ob ich hin und wieder zurück komme. Also alle Maklertermine abgesagt und auf Mitte Juni verschoben. Dann werde ich zusammen mit Martin fahren und wir gucken uns gemeinsam Wohnungen an. Ich denke, ich werde auch dann so kurzfristig noch was finden.

Mir wäre es zwar lieber gewesen, ich hätte morgen was in trockene Tücher bekommen, aber was nicht geht, geht nicht. Ich habe letztlich auch Verständnis für den Streik und wenn´s niemand merkt, kann man es ja auch lassen.

Also Leipzig nun erst im Juni, aber das ist ja bald

Mächtig was los in der Stadt

Mächtig was los in der Stadt

Zum einen wollten die Pegioten hier heute demonstrieren, haben sie auch. 200 gegen 4000 Gegendemonstranten, die dank der Polizeiabsperrungen die braunen Hohlbirnen komplett eingezingelt hatten20150517_132834Über 100 Organisationen hatten zur Gegendemo aufgerufen und vielleicht erkennt ja jemand diesen Herren hierDSC_3477Die armen braunen Arschlöcher konnten nur mittels zweier Busse der Verkehrsbetriebe wieder abtransportiert werden20150517_132910Ich hoffe, sie haben im Bus alle wegen ihrer Fahrscheine kontrolliert 🙂DSC_3499Irgendwo da in dem Gewusel standen die paar verlorenen Hohlbirnen. Gleichzeitig gab es eine schöne Aktion gegen Homophobie20150517_170018Viele bunte Luftballons stiegen in den Stuttgarter Himmel20150517_170512Und so ganz nebenbei war auch noch ein riesiger Frühlingsflohmarkt auf den drei großen Plätzen der Innenstadt20150517_162002Da mal rüber zu bummeln konnte ich mir natürlich nicht nehmen lassen20150517_125451Bißchen Plattfüße hab ich vom vielen Laufen, aber ich war nicht alleine unterwegs11013041_681184581987520_4851266543950333681_nBilder von der Demo hier, ein paar Eindrücke vom Flohmarkt hier

Nach Leizpzig für ein Headerbild

Nach Leizpzig für ein Headerbild

Nein, natürlich nicht ganz… aber ich düse nächsten Mittwoch mal schnell hin, um mir zwei oder drei Wohnungen anzugucken, in der Geschäftsstelle vorbeizuschauen und vielleicht bekomme ich dann ein eigenes Headerbild für den neuen Blog zustande. Morgens um 9 Uhr fahre ich hin, nachts um 1 Uhr bin ich wieder in Stuttgart….11 Stunden Zugfahrt… in der Zeit könnte ich auch fast nach Hamburg und zurückdüsen, obwohl das 250 km weiter weg ist.Bildschirmfoto-6Nein, ich werde nicht in Bad Hersfeld Richtung Norden abbiegen, obwohl das irgendwie sehr reizvoll wäre.

Eine Wohnung ist in Connewitz, die andere in Gohlis, für die, die sich vielleicht ein bißchen auskennen.

Weiter draußen wäre vielleicht sogar günstiger, aber wenn ich dann wieder Fahrtkosten hinzurechne, ist es unter’m Strich auch nicht billiger.

Und so ein bißchen mittendrin finde ich auch ganz schön, auch wenn ich es in Hamburg inzwischen genieße, etwas abseits mit viel Natur und entschleunigter zu wohnen.

Und ich habe mich schon mal ein bißchen umgeguckt und einige nette Blogs aus Leizpig entdeckt, die mir beim Einleben sicherlich helfen.

Aber auch auf reale Begegnungen freue ich mich und auf meine Arbeit sowieso.

Und jetzt freue ich mich erstmal auf den 30.05. Da kommt der Gatte abends mit dem Fernbus aus Hamburg und bleibt bis zum Kirchentag. Die Heimreise treten wir dann schon gemeinsam an, er mit meinem kleinen feinen Auto, ich mit einem VW Bus voll mit meinem Krempel

Nun geht alles schneller als gedacht

Nun geht alles schneller als gedacht

Der lange Urlaub auf Balkonien in Hamburg ist gestrichen. Nun fange ich doch schon am 15.07. in Leipzig an und das bringt mich gerade mächtig in Streß. Denn das heißt jetzt schnell eine Wohnung finden und ich kann ja hier eigentlich gar nicht mehr weg, um mir was anzugucken. Aber nun werde ich wohl nächsten Mittwoch mal schnell nach Leipzig rüberdüsen und mir eine kleine nette Wohnung angucken, vorausgesetzt, ich darf hier weg.

Vorteil ist, ich muß mich zwischendurch nicht arbeitslos melden und habe das Galama mit dem Amt nicht. Bißchen stressig wird das trotz allem, aber jetzt ist es halt wie es ist und ich freue mich schon.

Meinen runden Geburtstag kann ich aber noch in Hamburg feiern und danach geht es dann in Leipzig weiter.

Komische Zeit

Komische Zeit

Einerseits laufen die Vorbereitungen auf den Kirchentag auf Hochtouren, andererseits bin ich schon dabei, meinen Abschied hier zu organisieren. So steht schon die ein oder andere gepackte Tasche auf dem Flur, gestern habe ich meinen letzten WG-Putzdienst absolviert und ich überlege, wo ich vielleicht doch unbedingt noch hin will. Manches werde ich wohl nicht mehr schaffen, wie z.B. ein zweiter Besuch in Heidelberg.20150506_201827-PANOAber mit Glück habe ich noch zwei Wochenenden, aber vielleicht auch nicht. 20150509_140511Und gedanklich bin ich auch schon in Leipzig unterwegs, gucke im Netz nach Wohnungen, auch wenn das noch ein bißchen früh ist. Aber ich bin schon öfter mal auf der Landkarte unterwegs und in meinem kleinen Büchlein über Leipzig. Eine Stadt, auf die ich wirklich neugierig bin. Und ich freue mich natürlich, das ich mich wieder näher an Hamburg ran arbeite…. von Berlin aus wird es dann richtig nah. Danach könnte Münster kommen, aber eigentlich will ich nach Berlin wieder in Hamburg Fuß gefasst haben.20150509_141631Auf das Lutherjahr bin ich jedenfalls vorbereitet 🙂20150508_205228Und den passenden Ohrring habe ich auch…..

Im Moment kämpfe ich mit dem Klima hier. Wärme macht mir ja nix aus, aber stehende Luft im Kessel haut mir gerade den Kreislauf aus den Latschen. Gestern ging gar nichts mehr und heute hat mir der kurze Weg zum Markt gereicht. Aber die Aussicht auf Spargel und Erdbeeren hat mich dann doch auf den Beinen gehalten. Ich geh dann mal Erdbeeren putzen. Den Spargel habe ich mir schon auf dem Markt schälen lassen…. für einen guten Zweck.

Ich wünsche allen, die hier vorbeilesen, ein schönes Wochenende. Macht es Euch nett.

Nun ist es quasi amtlich

Nun ist es quasi amtlich

Am 15.9. beginnt meine Zeit in Leipzig. Also genug Zeit, um mich in Ruhe nach einer Wohnung umzusehen und vor allem, um mich vorher ausgiebig in Hamburg zu erholen.2015-05-05 20.33.42

(Bilder gibt es natürlich nach wie vor erstmal nur von hier)

Ich fange bereits mit der Wohnungssuche an und bin immer wieder sehr erstaunt, zu welch günstigen Preisen man dort noch wohnen kann und das sogar mitten in der Stadt.DSC_3382

Insofern mache ich mir keine Sorgen, das ich da was passendes finde, so ganz für mich alleine. Aber erstmal freue ich mich natürlich auf Hamburg, trotzdem denke ich schon ein wenig im Voraus, auch wenn allmählich nicht mehr so viel Spannung drin ist, bei der dritten mir bis dato fremden Stadt. Und ich glaube, ich kann dort mich einigem Besuch rechnen 🙂 Und vor allem kann ich öfter nach Hause fahren und Martin kann auch öfter mal kommen. Schlappe 400 km sind für uns ja keine Entfernung mehr.

Ich freue mich auf Leipzig, ich glaube, das ist eine spannende Stadt und ich muß gestehen, dass ich Sachsen so gut wie gar nicht kenne. Ausflugsziele wird es auch da für mich wieder reichlich geben. Nicht nur Dresden und Prag (was ich ja von Regensburg aus nicht mehr geschafft habe) stehen auf der Agenda.DSC_3399Diesen Wahnsinnsblick werde ich nicht mehr haben, aber das macht rein gar nichts. Ich bin mit dieser Stadt einfach nicht warm geworden und ich bin hier nie angekommen. Vielleicht war dazu die Zeit zu kurz, aber in Regensburg ist mir das schon ein Stück weit gelungen.

Es bleibt also spannend. Und natürlich gucke ich auch immer wieder nach Stellen in Hamburg, denn ewig wollte ich nicht mehr durch die Lande vagabundieren. Aber ich mag meinen Job sehr und arbeitslos zuhause ist für mich keine Alternative2015-05-05 20.31.27Aber nun machen wir erstmal Kirchentag und hoffen, das die Teilnehmenden wunderschöne Tage haben, die wir mit viel Arbeit vorbereitet und geplant haben

Nach Tübingen und auf die schwäbische Alb

Nach Tübingen und auf die schwäbische Alb

Auch wenn das Wetter gestern eher ziemlich durchwachsen war, sind wir noch mal los. Erstes Ziel war Tübingen20150503_154957-PANODiesmal sind wir auch hoch zum Schloß gelaufen und haben uns ansonsten durch die Stadt treiben lassenDSC_3051interessante Schaufenster geguckt und einen schönen Blick vom Hohentübinger Schloß genossenDSC_2977Von Tübingen aus ging es zum Schloß Lichtenstein in der Nähe von Reutlingen.2015-05-03 17.17.28Von dort hatten wir einen tollen Blick ins Tal und über die AlbDSC_3216Es war nochmal ein schöner Ausflug und zum krönenden Abschluß unseres langen Wochenendes gab es dann den leckeren Bodenseespargel.

Nun heißt es gleich Abschied nehmen…. aber zum Glück nur für ca. 4 Wochen.DSC_3170Mehr Bilder von gestern gibt es hier

Es waren schöne Tage, viel gesehen und einfach zusammensein…. nur leider war die Zeit wieder viel zu kurzDSC_3175Diese Tafel hängt mitten in  Tübingen, an der Mauer der Stiftskirche. In dieser Deutlichkeit haben wir noch keine Gedenktafel gesehen…. sehr beeindruckend.

Reinfall am Rheinfall

Reinfall am Rheinfall

Gestern nun haben der beste Ehemann und ich uns auf den Weg zu unserem wohl letzten großen Ausflug hier gemacht. Als erstes stand der Rheinfall bei Schaffhausen auf dem Plan. Nachdem wir uns vorher noch mittels Kaffee und Croissants hier gestärkt hatten2015-05-02 10.29.08ging es über die Grenze in die Schweiz2015-05-02 10.45.37Zugegeben hatten wir nicht mehr viel Bargeld, aber wir dachten, für das Parken am Rheinfall wird es schon reichen.

Ihr ahnt es…. tat es nicht, aber das wußten wir erst, nachdem das Parkticket gezogen war und wir gewahr wurden, das man Minimum 6 Euro berappen mußte…. nun war guter Rat teuer, zumal meine EC Karte aus guten Gründen für’s Ausland gesperrt ist und ich auch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, dort einen Geldautomat vorzufinden2015-05-02 11.43.00Aber der Gatte wurde fündig (seine Karte hatten wir vergessen zu sperren und das war unser Glück) und so sind wir dann doch noch zu dem nötigen Bargeld gekommen, das sich im Nachhinein als das wohl teuerste unseres Ehelebens erweisen sollte. So kamen wir an 20 Franken, den kleinstmöglichen Betrag, der dem Automaten zu entlocken war.2015-05-02 11.20.52Aber bevor die Geschichte weitergeht, haben wir erstmal die Naturgewalten am Rheinfall genossenDSC_2520Wir waren beiden schon mal da, aber das ist jeweils ca. 40 Jahre her. Schon beeindruckend, wie die Wassermassen sich da ihren Weg bahnen.

DSC_2589Entspannt gingen wir zum Auto zurück, konnten die unverschämt teure Parkgebühr mittels des 20 Franken Scheins bezahlen und wollten dann mit dem zurückbekommenen Klötergeld (wir bekamen nur Münzen zurück, was sich später als Problem erweisen sollte) irgendwo noch was kaufen… eigentlich. Als wir dann in einen Supermarkt gingen, hat es uns angesichts der Preise derart die Sprache verschlagen, das wir von einem Kauf abgesehen haben und statt dessen hofften, das Geld im grenznahen Konstanz loszuwerden. Nur so als Beispiel: Bananen Kilo 3,70, eine Tafel Lindt Schokolade 4,30…..und das bei einem Umrechnungskurs fast 1:12015-05-02 13.30.12Dort konnten wir erste Taler elegant zu einem schlechten Kurs einsetzen2015-05-02 13.35.22Also auf in die Altstadt von Konstanz….. DSC_2785Konstanz ist wirklich ein schönes Städtchen. Bei uns kamen Erinnerungen an Regensburg hoch, angesichts der schönen AltstadtDSC_2788Neben dem Bewundern der schönen Stadt, versuchten wir in diversen Läden, unsere 12 Franken loszuwerden, die dank des Parkautomaten immerhin schon auf 10 geschrumpft waren. An sich kein Problem, wenn wir einen Schein gehabt hätten…. Das Münzgeld hat uns niemand abgenommen….. also blieb uns letztlich nur, das Geld in der Reisebank zurückzutauschen, wo wir für die gut 10 Schweizer Franken gerade mal 6 Euro bekamen. Teure 19,73, die da demnächst von meinem Konto abgebucht werden 🙁DSC_2775Von Konstanz ging es weiter nach Überlingen…. mit ziemlichen Umwegen, weil das Navi nach einem Stopp zum Spargelkauf am Wegesrand wieder als Ziel Konstanz verfolgte, was wir erst gemerkt haben, als wir fast an der Fähre nach Meersburg waren.DSC_2876Von Überlingen ging es dann über Meersburg, Ravensburg wieder zurück nach Stuttgart. Trotz der leichten finanziellen Unbillen war es ein wunderschöner Tag und heute wartet noch Bodenseespargel darauf, von uns verspeist zu werdenDSC_2924Viele, viele Bilder findet Ihr wie immer hier

Und da heute wieder mal nicht so wirklich Wetter ist, das zum Rausgehen verleitet, könnte es noch ein fauler Tag werden. Aber vielleicht machen wir uns doch noch mal nach Tübingen auf, damit der Gatte auch das mal gesehen hat.

Und immerhin habe ich gestern was gemacht, was ich seit gefühlten hundert Jahren nicht mehr gemacht habe… ich habe eine Postkarte geschrieben und wir mußten innerhalb Konstanz noch mal rüber in die Schweiz, weil wir sie dort frankiert hatten, aber vergessen hatten, sie einzustecken2015-05-02 14.12.44Schön war’s und das war dann wohl der letzte Ausflug, zumindest der letzte gemeinsame….. dafür kommt der beste Ehemann von allen schon sehr bald wieder. Zum einen, um den Kirchentag zu genießen, während ich schuften muß, und natürlich auch, um mir zu helfen, meine etwas mehr als 7 Sachen zu packen. Ohne Bus wird es nicht gehen, aber der ist bereits organisiert, so daß einer von uns meinen Elefantenfuß nach Hamburg zurückbringt und der andere einen vermutlich gut beladenen VW-Bus.2015-05-02 11.46.09